Kaspersky Virenschutz: So gebt ihr den Aktivierungscode ein

Kaspersky Virenschutz: So gebt ihr den Aktivierungscode ein

Das Horrorszenario für jeden Computeranwender: Nichts ahnend schaltet man morgens den PC ein und – es tut sich nichts! Oder – noch schlimmer – es erscheint eine Meldung, dass der Computer gehackt wurde und man die Daten nur gegen Bezahlung eines Lösegeldes wiederbekommt. Das sind nur zwei von unzähligen Möglichkeiten, die Trojaner Viren und anderen Schadprogrammen auslösen können. Helfen kann da der Kaspersky Virenschutz, der den Computer umgibt wie die Mauer einer mittelalterlichen Burg.

Was ist der Kaspersky Virenschutz?

Grundsätzlich hat jeder Computer Schwachstellen, über die Hacker ihre Viren einschleusen können. Allein der Anschluss ans Internet kann sich ohne ausreichenden Schutz schon als Schwachstelle erweisen.

Aber auch Schadsoftware, die entweder übers Netz geladen oder per Datenträger auf die Festplatte gespeist wird, kann auf einen Schlag sämtliche Daten vernichten oder Teilbereiche des Rechners untauglich machen.

Deshalb ist es dringend erforderlich, dass jeder PC-Nutzer eine aktuelle Software zum Virenschutz installiert.

Als führendes Programm hat sich in diesem Bereich der Kaspersky Virenschutz erwiesen. Die Software wehrt erfolgreich Angriffe durch Viren, Malware und Internet-Gefahren wie gefährliche Webseiten und Phishing-Versuche ab.

Das enthält die Software:

  • Virenschutz: Das Programm bietet neben einem Virenscanner auch einen Echtzeitschutz, der Viren und Trojaner bereits erkennt und entfernt, ehe sie ins System des Computers durchdringen können.
  • Firewall: Die in der Version Kaspersky Total Security 2021 enthaltene Firewall analysiert den Datenverkehr und schützt IT-Systeme sicher vor Angriffen oder unbefugten Zugriffen
  • VPN: Kaspersky Total Security 2021 beinhaltet zudem einen VPN, mit dem man im Internet anonym surfen kann, beispielsweise zum Schutz bei der Nutzung eines ungesicherten Netzwerkes.
  • Besonderheiten: Das Virenschutzprogramm von Kaspersky punktet zusätzlich mit Extras wie einem Kinderschutz, Schwachstellen-Scanner, Spamfilter, Update-Assistent, Game-Mode, Filter für Suchergebnisse, Schutz fürs Online-Banking, Passwort-Manager sowie einem Filter für Werbung.

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Der Virenschutz bei Kaspersky erfordert einen Aktivierungscode

Um den Virenschutz von Kaspersky nutzen zu können, muss man zunächst einen 20-stelligen Aktivierungscode eingeben.

 

Dazu stehen zwei Methoden zur Verfügung:

Aktivierungscode während der Installation eingeben

  • Als erstes muss man unbedingt überprüfen, ob der PC das richtige Datum aufweist. Erst dann sollte man den Code im Fenster eingeben, welches sich während der Installation öffnet.
  • Nach Eingabe des Codes in die entsprechenden Felder klickt man auf den Button „Aktivieren“.
  • Erscheint eine Nachricht, dass man die Software erfolgreich aktiviert hat, den Button „Beenden“ klicken.
  • Es erscheint das Fenster Kaspersky Anti-Virus Licensing. Hier werden Details zu der Freischaltung der Software angezeigt, die man Schritt für Schritt befolgt.

Aktivierung nach der Installation

  • Im ersten Schritt wird das Programm Kaspersky Anti-Virus aufgerufen.
  • Dann im unteren rechten Bereich die Option „Aktivierungscode eingeben“ wählen.
  • Es erscheint das Fenster „Lizenzverwaltung“, hier muss man den Punkt „Programm aktivieren“ auswählen.
  • Das Kaspersky Anti-Virus Aktivierung-Fenster öffnet sich, zur Aktivierung geht man jetzt wie oben beschrieben vor.

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Avast Premium Security 2020

Die zweite Antiviren-Software, die wir heute vorstellen wollen, ist Avast Premium Security 2020. Die kostenpflichtige Version enthält sämtliche Features, an die man vielleicht schon durch die Gratis-Version gewöhnt ist und zusätzlich die der Avast Internet Security.

Dazu gehört:

  • Antispam-Filter: Er erkennt unerwünschte E-Mails und verwehrt ihnen den Zutritt zum Mailprogramm.
  • Firewall: Bei dieser Software lässt sich der Schutz direkt von der Benutzeroberfläche steuern.
  • Automatischer Programm-Updater: der stets die neueste Version nutzt.
  • Echtzeit-Schutz: Mit ihm kann man alle Aktivitäten des Rechners wie laufende Programme und Dateien in Echtzeit überwachen.
  • FileRep und WebRep: Die Features gleichen Dateien und Webseiten mit Datenbanken ab. Ist etwas nicht vertrauenswürdig, informiert einen die Software sofort.
  • Virus Container: Hierbei handelt es sich um einen isolierten Bereich auf der Festplatte, in dem verdächtige oder gefährliche Dateien sicher aufbewahrt werden.

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EaseUs Todo Backup: So sicherst du deine Dateien

EaseUs Todo Backup: So sicherst du deine Dateien

Plötzlich wird der Desktop dunkel, der PC fährt nicht mehr hoch. Oder man überschreibt ein wichtiges Dokument und benennt es nicht um. Oder ein Virus frisst sich durch die wichtigsten Daten und vernichtet sie. Oder … die Möglichkeiten, wichtige Dateien zu verlieren, sind vielfältig. Wie soll man diese wiederherstellen, wenn vorher keine regelmäßige Datensicherung vorgenommen wurde? Oft funktioniert das überhaupt nicht – und das kann fatale Folgen haben. Der gute Rat: regelmäßig eine Datensicherung mit einem Backup auf dem PC oder besser noch mit einer top Software wie beispielsweise EaseUs Todo Backup machen.  

Darum gehen Daten verloren

Ab dem Betriebssystem Windows 7 erstellt der Rechner automatisch regelmäßig eine Datensicherung, fungiert also fast so wie eine Art automatisches Backup. Dennoch kann es schnell passieren, dass trotzdem wichtige Dateien verloren gehen. 

Die häufigsten Gründe dafür sind:

  1. Technische Probleme: Vor allem ältere Hard-Disk-Drives (HDD) nutzen sich mit der Zeit ab. Die Gefahr besteht bei modernen SSD-Festplatten nicht mehr so akut, jedoch kann es auch da zum Datenverlust kommen. Beispielsweise durch Entmagnetisierung oder plötzliche Stromunterbrechung. Grundsätzlich haben Festplatten laut Hersteller eine Lebensdauer von maximal 10 Jahren. Ohne regelmäßige Datensicherung lassen sich sensible Dateien danach nur noch schwer wiederherstellen. Eine geeignete Software zur Datensicherung wie EaseUs Todo Backup ist deshalb unerlässlich.
  2. Menschliche Fehler: Erschütterungen, beispielsweise wenn das Laptop oder die externe Festplatte fallengelassen werden, aber auch Flüssigkeiten, die ins Computerinnere eindringen – etwa ein verschütteter Kaffee – führen schnell zum Datenverlust. Nicht selten werden Dateien auch versehentlich gelöscht, überschrieben und falsch formatiert. Eine weitere Fehlerquelle ist der versehentliche Download von Malware wie Viren oder Ransomware.  
  3. Höhere Gewalt: Niemand ist vor unvorhersehbaren Ereignissen wie Wasserschäden, Feuer oder Erdbeben geschützt. Die Gefahr, dadurch einen Datenverlust zu erleiden, lässt sich durch regelmäßige Backups und eine Datensicherung mittels Cloud oder EaseUs Todo Backup verringern.
  4. Diebstahl: Tatsächlich kommt es, besonders im Berufsleben, gar nicht so selten vor, dass Hacker Daten stehlen. Dagegen helfen eine gute Firewall, ein bedachter Umgang mit den Dateien und eine regelmäßige Datensicherung.

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Dateien sichern mit Backup PC und EaseUs Todo Backup

Computer, die mit dem Betriebssystem Windows 7 oder höher laufen, erstellen automatisch als Backup PC eine Datensicherung. 

Eine weitere Möglichkeit ist die regelmäßige Sicherung von Dateien, indem ein besonderer Backup PC wie eine Art externe Festplatte genutzt wird. An diesen Rechner sind dann alle „Arbeitsrechner“ angeschlossen, die Datensicherung findet automatisch statt.

EaseUs Todo Backup Anleitung

Wesentlich einfacher und komfortabler funktioniert die regelmäßige Datensicherung mit EaseUs Todo Backup.

So wird dabei vorgegangen:

  • Zunächst wird Todo Backup als Installationsdatei von der Herstellerseite heruntergeladen.
  • Dann wählt man die Festplatte aus, die man sichern möchte.
  • Als nächstes legt man den Speicherort Dabei kann man die voreingestellte Funktion „Festplatte“ wählen oder auch einen Speicherort wählen, der nicht direkt auf dem PC liegt, wie beispielsweise ein USB-Stick oder eine externe Festplatte. Alternativ lässt sich ein Cloud-Speicher als Speicherort festlegen.
  • Wird nun das Programm gestartet, bietet EaseUs Todo Backup folgende Auswahlmöglichkeiten an:
    • Laufwerk/Partition Backup
    • Datei-Backup
    • System-Backup
    • Smart-Backup
    • Klonen
    • System Klonen
  • Will man eine einfache Sicherungskopie des Windows-Betriebssystems mit all seinen Dateien anlegen, reicht ein Klick auf „System-Backup“. Die Software wählt dann automatisch die korrekte Partition.
  • „Smart-Backup“ wiederum sichert die Daten, die verändert wurden und neu hinzugekommen sind, regelmäßig zu vorher festgelegten Zeitpunkten. Beispielsweise immer freitags nach Feierabend um 18.00 Uhr.
  • Ein Zeitpunkt, zu dem der PC nicht in Gebrauch ist, bietet sich für das Backup an, da der Vorgang einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Je nach vorher getroffener Auswahl fährt der PC nach dem Backup entweder herunter oder schaltet in den Energiespar-Modus.
  • Es empfiehlt sich, vorher eine weitere Auswahl zu treffen. Je nachdem was man benötigt, stehen die Funktionen „Vollsicherung“, „inkrementellem“ und „differenziellem Backup“ zur Verfügung.

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Anleitung: Backup erstellen – jetzt sicher zu Hause arbeiten!

Anleitung: Backup erstellen – jetzt sicher zu Hause arbeiten!

Gerade in Zeiten des Homeoffice kommen zu den rein privaten Daten wie Bilder, E-Mails oder Musiksammlungen auch die geschäftlichen hinzu, die für einen reibungslosen, optimierten Workflow unverzichtbar sind. Und was, wenn es mal zum Crash kommt? Dann bekommen alle, die zumindest einen Teil ihres Jobs in Heimarbeit erledigen, Schwierigkeiten! Höchste Zeit also für ein professionelles Backup – hier kommt die Anleitung dazu!

Definition: Datensicherung

Die Festplatte eines Computers speichert sämtliche Daten. Aber auch die Browser-Favoriten und vor allem die Zugangsdaten zum Rechner werden hier abgelegt. Im Laufe der Zeit entsteht so eine wahre Datenbibliothek im Herzen des Computers. 

Einerseits praktisch – andererseits aber auch riskant. Denn leider hat auch die Festplatte nur eine begrenzte Lebensdauer. Störungen und Defekte können auftreten, Daten verlorengehen oder der Rechner lässt sich ganz einfach nicht mehr starten. 

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Vorsicht: Gefahr

Eine weitere Gefahr für sensible Daten besteht in Schadsoftware wie zum Beispiel einem Computervirus oder Ransomware, die Daten erst gegen Zahlung eines Lösegeldes wieder freigibt.

Aufgrund so vieler Möglichkeiten des Datenverlustes ist es unumgänglich, ein regelmäßiges Backup auf zwei unabhängig voneinander arbeitenden Speichermedien vorzunehmen. 

Wie oft diese Datensicherung stattfinden soll, hängt unter anderem davon ab, mit welcher Häufigkeit man Daten ändert. Im Homeoffice, mit seinem doch ständig stattfindenden Workflow, bietet sich eine tägliche Datensicherung an. 

Beim Backup (englisch für „Sicherungskopie“) wird manuell oder durch eine geeignete Software eine Kopie aller Daten vorgenommen. Dies geschieht mit der Hilfe eines externen Speichermediums, wie zum Beispiel einer externen Festplatte.

Von dort aus ist dann jederzeit ein sogenanntes Data-Recovery, also eine Datenwiederherstellung möglich.

Methoden zum Backup

Grundsätzlich stehen für die Datensicherung mehrere Methoden zur Verfügung – und jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Manuelles Backup:

Diese Möglichkeit ist zwar kostengünstig, erfordert jedoch ein bisschen Disziplin. Auf alle Fälle sollte es jedes Mal durchgeführt werden, wenn Daten geändert oder neu hinzugekommen sind. 


Tipp: Mit einem eng getakteten, regelmäßigen Terminplan fällt es oft leichter, diese Disziplin einzuhalten. 


Vorgehen: An den Rechner wird zunächst ein Datenträger (externe Festplatte) mit ausreichend Speichervolumen angeschlossen. Dann werden die Daten vom Quelldatenträger (Festplatte des Computers) auf diese externe Festplatte kopiert.


Nachteil: In der Regel lassen sich die Systemdaten des Rechners mit dem manuellen Backup nicht absichern.

Halbautomatisches Backup:

Hierbei kommt eine Software zum Einsatz, die je nach Ausführung sogar das komplette System sichert.

Eine weitere Möglichkeit ist die Sicherung bestimmter Dateien oder Ordner-Strukturen.

Vorgehen: Auch hier wird wieder ein externer Datenträger (Festplatte oder DVD) am Rechner angeschlossen. Alternativ kann man die Daten auch unter einer Netzwerkadresse (Cloud) abspeichern. Für die Sicherung der Daten muss ein Zeitpunkt angegeben werden, zu dem das Programm das Backup vornehmen soll.

Tipp: Den Zeitpunkt nicht während der normalen Arbeitszeit festlegen, da die Datensicherung unter Umständen ein hohes Maß an Computerleistung erfordert.

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Vollautomatische Datensicherung:

Hierfür wird eine entsprechende Backup-Software nur einmal eingerichtet. Das Programm erstellt danach selbstständig im vorgegebenen Zeitraum und nach der erwünschten Frequenz Backups.

Vorgehen: Wie üblich einen externen Datenträger anschließen, dann die Software installieren. Nun wird eingegeben, wann und wie oft das Programm die Datensicherung vornehmen soll. Meist kann man auch bestimmte Backup-Typen einrichten. 

Vorteil: Mit der vollautomatischen Datensicherung erledigt die Software alles von selbst, inklusive der System-Sicherung.

Geeignete Backup-Programme

AOMEI Backupper Professional

AOMEI Backupper Professional ermöglicht Backups von Festplatten, einzelnen Ordnern oder Dateien sowie des kompletten Systems. Das Programm ist zeit- oder eventgesteuert und kann sogar veraltete Backup-Ordner selbstständig löschen.

Stellar Photo Recovery

Mit Stellar Photo Recovery lassen sich beschädigte, gelöschte oder verlorengegangene Fotos sowie Musik- und Videodateien wiederherstellen. Das Programm kann Daten auf internen wie auch externen Laufwerken, CDs, DVDs oder Speicherkarten retten.

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Nie wieder Daten verlieren mit Backups erstellen

Nie wieder Daten verlieren – Backups erstellen wie die Profis

Nie wieder Daten verlieren – Backups erstellen wie die Profis

Kaum ein Job, der heute ohne Computer auskommt. Das heißt, dass eine Unmenge an Daten nicht nur durch die Leitungen geschickt werden, sondern auch auf den Festplatten der Computer liegen. Und was, wenn der Rechner mal kaputt geht? Sind dann all diese wichtigen und zum Teil hochsensiblen Daten für immer verloren? Nicht, wenn die Daten auf geeignete Art gesichert wurden. Genau aus diesem Grund ist ein regelmäßiges Backup so enorm wichtig! Wir zeigen, worauf es dabei ankommt.

Backup mit der bewährten 3-2-1-Regel

Kundendaten, aber auch Fotos, Formulare, Passwörter und Programme sind weg, wenn der PC weg ist. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich. Denn mit solchen Daten lässt sich auch allerlei ungesetzlicher Unfug anstellen.

Sind die Daten erst mal in die falschen Hände geraten, ist es unumgänglich, sie vor weiterem Zugriff zu schützen. Aber wie soll das funktionieren, wenn man beispielsweise seine Passwörter nicht kennt oder den Lizenzschlüssel für dieses oder jenes Programm nicht mehr findet?

Hier hilft die von Sicherheitsexperten aufgestellte 3-2-1-Regel: 

  1. Alle Daten sollten 3x vorhanden sein: Auf dem PC (oder Notebook etc.) sowie auf zwei weiteren Backup-Medien.
  2. Die Backups sollten auf 2 verschiedenen modernen Datenträgern hinterlegt sein. Beispielsweise in einer geeigneten Cloud UND auf einer externen Festplatte.
  3. Eines dieser Speichermedien sollte grundsätzlich verschlüsselt außer Haus aufbewahrt werden. Dadurch geht auch bei einem Einbruchsdiebstahl nichts verloren.

Backups erstellen wie die Profis
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Recovery Tools und mehr: wichtige Backup-Programme

Es gibt viele gute Tools, mit denen Daten gesichert, übertragen und sogar wiederhergestellt  werden können. Dazu gehören unter anderem: 

  • Vor allem für KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) hat sich der Genie Backup Manager bewährt. Er eignet sich sowohl zu Datensicherung als auch zur Wiederherstellung verloren gegangener Daten.
  • Der EaseUS Data Recovery Wizard ist in der Lage, gelöschte Daten wiederherzustellen. Dabei ist es gleich, ob sie versehentlich gelöscht wurden oder einem Hardwarefehler oder gar einem Virus zum Opfer gefallen sind. Das Tool ist kompatibel zu FAT-Dateisystemen, wodurch auch Dateien von Speicherkarten oder USB-Sticks gerettet und repariert werden können.
  • Mit dem EaseUS Partition Recovery ist es sogar möglich, vollständige Festplatten-Partitionen zu retten.

Wer mit mehreren Computern arbeitet, ist mit der Software PCmover bestens bedient. Das Programm überträgt Programme, Einstellungen und Dateien von einem Rechner auf den anderen, ohne dass es dabei zum Verlust wichtiger Systemdateien kommt. Auch Sicherheits- und Registrierungseinstellungen selbst von mehreren Nutzern bleiben erhalten.

Welche Datenträger sind für ein Profi-Backup geeignet?

Die Methode zur Datensicherung hängt davon ab, um wie viele Daten es sich handelt, wie lange diese vorgehalten werden sollen und in welchen Intervallen das Backup stattfinden soll. CD’s und DVD’s oder Blu-Ray’s verfügen nur über ein begrenztes Speichervolumen und haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Eine externe Festplatte eignet sich zum Backup wesentlich besser. Noch geeigneter ist eine RDX Wechselfestplatte, die während des PC-Betriebs automatisch ein Backup erstellt. In Sachen Backup etabliert sich die Datensicherung über das Netzwerk auf NAS sowie über eine  Cloud oder einen FTP-Server immer mehr.

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