Excel Tabelle sortieren

Excel Tabelle automatisch sortieren – so geht's!

Excel Tabelle automatisch sortieren – so geht's!

Das Kalkulationsprogramm Excel – zum Beispiel Microsoft Excel 2010 im Microsoft Office 365 – ist ungemein vielseitig. Die wichtigste Funktion ist wohl das Erstellen von Tabellen. Doch je nach Datenvolumen wird das schnell ganz schön unübersichtlich. Um das zu verhindern, ist es sinnvoll, vom Programm die Excel Tabelle sortieren zu lassen. Zur Verfügung stehen dabei verschiedene Optionen, die wir hier näher erläutern.

Warum sollte man eine Excel Tabelle sortieren?

Zur guten Analyse von Daten gehört es, diese in einer Excel Tabelle sortieren zu können. In Microsoft Excel 2010 sind verschiedene Sortieroptionen möglich wie beispielsweise Excel Zeilen sortieren oder auch Excel Spalten sortieren. Ebenfalls ist eine feinere Sortierung einzelner Daten möglich. So lassen sich Daten nach Zahlen, nach Datum und Uhrzeit, nach Format oder alphabetisch sortieren, um Daten visuell schneller zu erfassen, zu verstehen und effektiv zu organisieren.

Excel Zeilen sortieren

Will man eine Excel Tabelle sortieren, beginnt man oft mit dem Excel Zeilen sortieren. Das klappt ganz einfach in nur vier Schritten:

  1. In einem geöffneten Excel Dokument zum Reiter „Daten“ wechseln und auf den Button „Sortieren“ klicken.
  2. Es erscheint ein neues Fenster, „Optionen“ wählen.
  3. Als nächstes die Option „Zeilen sortieren“ unter „Ausrichtung“ anklicken und dann mit „OK“ bestätigen.
  4. Unter „Spalte“ eine benannte Spalte zum Excel Zeilen sortieren auswählen und falls nötig unter „Reihenfolge“ wählen, welcher Wert zum Excel Tabelle sortieren herangezogen werden soll. Anschließend „OK“ drücken.

Excel Spalten sortieren

  • Zuerst den Bereich markieren, den Excel sortieren soll.
  • Zum Sortierdialog gelangt man nun über das Register „Daten – sortieren“.
  • In der Dialogbox „Sortieren“ wird bei Microsoft Excel 2010 nun die Option „Daten“ in der Gruppe „Sortieren und Filtern“ gewählt.
  • Im Fenster „Sortieren“ auf „Optionen“ klicken, in der nächsten Dialogbox „Spalten sortieren“ aktivieren.
  • Im Dropdown Menü unter „Zeile“ jetzt die Zeile auswählen, nach der Excel Spalten sortieren soll und mit „OK“ bestätigen.

Excel Tabelle alphabetisch sortieren

Geht es beispielsweise um Mitarbeiter oder um Mitgliederlisten, lässt sich zur besseren Übersichtlichkeit eine Excel Tabelle auch alphabetisch sortieren.

Folgende Schritte sind dazu notwendig:

  • Tabelle markieren, die Excel alphabetisch sortieren soll. Die Überschriften der Spalten und Zeilen nicht mitmarkieren!
  • Im Menü „Daten“ die Option „Sortieren“ wählen.
  • Im Fenster die Spalte auswählen, die die Excel Tabelle sortieren soll und unter „Reihenfolge“ die entsprechende Option anklicken.
  • Bestätigen mit „OK“.

Excel Tabelle sortieren
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Auch das geht: Excel Tabelle verschieben

Normalerweise übernimmt Microsoft Excel 2010 alle Daten einschließlich der Formeln und Werte und Formate, wenn Zeilen und Spalten verschoben oder kopiert werden. Der Zellenbezug allerdings wird bei einer Formel in der Zelle nicht angepasst – in der verschobenen oder kopierten Zelle erscheint eine Fehlermeldung. Passiert das, müssen die Verweise manuell neu eingegeben werden.

Ansonsten aber lassen sich alle Spalten und Zeilen ganz einfach mit folgenden Steps in einer Excel Tabelle verschieben.

Der einfachste Weg:

  • Als erstes die Zelle, Zeile oder Spalte markieren, die verschoben oder kopiert werden soll.
  • Nun auf der Registrierkarte „Start“ entweder „Ausschneiden“ oder „Kopieren“ wählen. Schneller geht’s mit den Tastenkombinationen „STRG+X“ zum Ausschneiden beziehungsweise „STRG+C“ zum Kopieren.
  • Mit der rechten Maustaste unterhalb oder rechts der neuen Position einer Zelle oder Spalte klicken.
  • Zum Verschieben auf „Ausgeschnittene Zellen einfügen“ klicken.
  • Zum Kopieren „Kopierte Zellen einfügen“. Der Kurzbefehl über die Tasten hierzu lautet „STRG+V“.

Excel Tabelle verschieben mit der Maus

Wer zum Exel Tabelle sortieren lieber die Maus benutzt, geht folgendermaßen vor:

  • Spalte oder Zeile zum Verschieben oder Kopieren markieren
  • Verschieben: Den Cursor auf den Rand der markierten Zeilen oder Spalten führen, bis er sich in einen Verschiebezeiger verwandelt. Die Maustaste halten und ausgesuchte Elemente an die neue Position ziehen.
  • Kopieren: Mit gedrückter STRG-Taste den Cursor auf den Rand der Auswahl lenken. Erscheint der Kopierzeiger (weißer Pfeil), die Auswahl zur neuen Position ziehen. Hierbei unbedingt STRG gedrückt halten!

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Outlook Mails sortieren

Outlook Mails automatisch sortieren – so klappt's!

Outlook Mails automatisch sortieren – so klappt's!

Ein Büro Management ohne Outlook? Fast undenkbar! Vom E-Mail-Empfang und Senden über die Kalenderverwaltung und die Nachverfolgung von Aufgaben bis hin zur Speicherung sämtlicher Kontaktdaten ist das Programm im Microsoft Office 365 auf Windows 11 ein echter Tausendsassa. Was jedoch viele nicht wissen: Man kann auch mit Outlook Mails sortieren und Outlook Mails automatisch verschieben.

 

Outlook Mails sortieren

Um im übervollen Mail-Postfach nicht den Überblick zu verlieren, kann man mit Microsoft Outlook 2019 unter anderem Outlook Mails nach Größe sortieren. Aber auch nach Absendernamen, gelesenen oder ungelesenen Nachrichten, Betreff oder Datum. Will man nun Outlook Mails nach Größe sortieren, geht man ganz einfach vor:

Outlook Mails nach Größe sortieren

  • Im Posteingang zunächst im oberen Bereich „Filter“ anklicken.
  • Jetzt erscheinen unter „Sortieren nach“ verschiedene Optionen, hier „Größe“ wählen.

Outlook Mails sortieren nach Betreffzeile

Das Programm erlaubt es auch, Mails nicht nur nach Größe und anderen Optionen zu sortieren, sondern auch nach bestimmten Keywords in der Betreffzeile.

Dazu zunächst einen Unterordner anlegen, in den jede einkommende Mail, die dieses Keyword in der Betreffzeile enthält, automatisch abgelegt wird. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Absender dieses Schlüsselwort auch kennt und verwendet, damit Microsoft Outlook 2019 erkennt, dass es diese Mail sortieren soll.

  • Entsprechende Mail anklicken und die Registerkarte „Start“ wählen.
  • Als nächstes auf „Regeln“ klicken, dann die Option „Regel erstellen“ wählen.
  • Im Teilbereich „Wenn eine eingehende Nachricht alle Bedingungen erfüllt“ im Dialogfeld „Regel erstellen“ „Betreff enthält“ aktivieren.
  • Im dazugehörigen Textfeld das Keyword eingeben.
  • Jetzt den Teilbereich „Folgendes ausführen“ ansteuern und bei „Element in Ordner verschieben“ den angelegten und benannten Unterordner auswählen.
  • Button „OK“ drücken und Kontrollfrage mit Ja beantworten.

 

Outlook Mails automatisch verschieben

Bei Hunderten von Mails, die in kurzer Zeit eintrudeln, kann es schnell mal zu Verwirrung kommen. Da hilft eine Funktion von Microsoft Outlook 2019 als Teil des Microsoft Office 365 in Windows 11, Klarheit und Ordnung zu schaffen. Und zwar die Möglichkeit, dass sich bestimmte Outlook Mails automatisch verschieben lassen – und zwar in zuvor angelegte Unterordner mit den entsprechenden Bezeichnungen.

  • Zunächst mit der rechten Maustaste den E-Mail-Ordner anklicken.
  • Es erscheint ein Kontextmenü. In diesem die Option „Neue Ordner“ wählen.
  • Jeder neue Ordner muss nun mit einem eigenen Namen gekennzeichnet werden.

Um nun die einzelnen Outlook Mails sortieren zu können, damit sie den Vorgaben entsprechend automatisch in die richtigen Ordner gelegt werden, müssen noch ein paar Regeln eingestellt werden:

Outlook Mails automatisch in Ordner verschieben

Will man beispielsweise von einem bestimmten Absender alle Outlook Mails automatisch in Ordner verschieben, wird als erstes irgendeine Mail von diesem Absender angeklickt.

  • Mit der Registerkarte „Start“ die Option „Regeln“ wählen.
  • Im darauf erscheinenden Kontextmenü die Option „Nachrichten von (Name) immer verschieben“ wählen.
  • Jetzt nur noch im Dialogfeld „Regeln und Benachrichtigungen“ den entsprechenden, zuvor benannten Unterordner auswählen und den OK-Button klicken.

Outlook Mails sortieren
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Weitere Tipps

Zeitversetztes Senden: Mit Microsoft Outlook 2019 kann man Mails auch zu einem späteren Zeitpunkt versenden. Dazu die Registerkarte „Optionen“ wählen, den Button „Übermittlung verzögern“ ansteuern und in der Dialogbox Datum und Uhrzeit auswählen. Dann wie gewohnt auf „Senden“ klicken.

Automatische Weiterleitung: Vor dem Absenden einer Mail auf den Button „Optionen“ klicken und „Direkte Antworten auf“ auswählen. Dann den gewünschten Empfänger unter „Übermittlungsfunktionen“ eingeben. Die Antwortmail geht nun automatisch an den ausgesuchten Empfänger – etwa einen Kollegen, wenn man selbst in Urlaub ist.

Zurückrufen von Mails: Hat man eine Mail irrtümlich abgeschickt, kann man sie mit dem Button „Aktionen“ bearbeiten. Nachdem die entsprechende Mail angeklickt wurde, die Option „diese Nachricht zurückrufen“ wählen. Dann entweder „Ungelesene Kopien dieser Nachricht löschen“ oder „Ungelesene Kopien durch eine neue Nachricht ersetzen“ wählen. Nun wird die Mail beim Empfänger gelöscht beziehungsweise durch eine korrigierte oder erweiterte Mail ersetzt. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Empfänger die ursprüngliche Nachricht noch nicht geöffnet hat.

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Windows Remote Desktop einrichten: schnell und einfach!

Windows Remote Desktop einrichten: schnell und einfach!

Remote Desktop einrichten – schnell, einfach und sicher

Um einen Windows Remote Desktop einrichten zu können, sind nur wenige einfache Schritte erforderlich. Da es sich dabei um eine gängige Methode des Fernzugriffs handelt, gestaltet sich das Vorhaben zusätzlich als besonders sicher. Allerdings werden an den PC, der diesen Fernzugriff bereitstellen oder nutzen möchte, einige Voraussetzungen gestellt. Dazu gehört, dass lediglich bestimmte Windows-Versionen per Remote-Desktop ferngesteuert werden können:

  • Windows 7: Professional, Enterprise und Ultimate
  • Windows 8: Professional und Enterprise
  • Windows 10: Pro und Enterprise

Diese Einschränkung gibt Microsoft vor und lässt sich deshalb auch durch die Erfüllung anderer Anforderungen nicht beseitigen. Ein System, das beispielsweise unter Windows 10 Home läuft, lässt sich für den Remote Desktop nicht nutzen.

 

Remote Desktop aktivieren

Bei der Einrichtung ist es notwendig, den Remote-Desktop zunächst zu aktivieren. Dabei bezeichnen wir den ferngesteuerte PC als Host-PC. Der Computer, der die Remote-Desktop-Verbindung nutzt, ist der Client. Beim Einrichten des Remote Desktop wird die Aktivierung auf dem Host-PC vorgenommen.

1: Die Einstellungen entweder manuell oder per Shortcut [Windows]+[i] öffnen.

2: Die Schaltfläche „System“ auswählen.

3: Über das Menü auf „Remotedesktop“ navigieren und den Schalter „Remotedesktop aktivieren“ auf „Ein“ stellen.

4: Da System zeigt einen Warnhinweis an, der bestätigt werden muss.

5: Mit Schritt 4 ist die Aktivierung grundsätzlich abgeschlossen, da die Standardeinstellungen in der Regel beibehalten werden können. Ist das nicht der Fall, funktioniert der Fernzugriff nicht und sie müssen geändert werden.

 

Cloudzugriff über Windows Remote Desktop auf PC einrichten

Wer nicht per App, sondern per Microsoft Remote Desktop auf die Clouddienste zugreifen möchte, muss den Remote Desktop einrichten. Dieser RDP-Zugriff erfolgt über die Tools, die Microsoft beim Remote Desktop bereitstellt. Wichtig ist es bereits vorab die notwendigen Lizenzen zu besitzen und die Zugangsdaten griffbereit zu haben.

1: Um den Remote Desktop einrichten zu können, ist eine Umgebung für den Fernzugriff notwendig. Diese wird von Windows als Remotedesktopverbindung bereitgestellt und muss im ersten Schritt gestartet werden.

2: Auf der angezeigten Benutzeroberfläche den Namen des Computers und den individuellen Benutzernamen eingeben. Am einfachsten ist es, die Anmeldeinformationen direkt zu speichern, damit sie nicht immer wieder eingegeben werden müssen. Wer jedoch einen gemeinsamen PC nutzt, sollte zwecks Sicherheit auf das Speichern verzichten.

3: Anschließend die lokalen Ressourcen auswählen, die beim Fernzugriff zur Verfügung stehen sollen.

4: Im letzten Schritt wird der Remotedesktop-Gatewayserver hinterlegt. Mit diesem Schritt ist der Vorgang abgeschlossen und die Fernverbindung lässt sich herstellen. Gegebenenfalls fragt das System trotz vorherigen Speicherns erneut nach den Zugangsdaten, um ihre Richtigkeit zu bestätigen.

Remote Desktop einrichten
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RDP Client einrichten

Um den Windows Remote Desktop zu nutzen, ist es notwendig, den RDP Client einzurichten. Erst nach erfolgreicher Einrichtung ist es möglich, eine Verbindung zum virtuellen Anwendungsserver herzustellen.

1: Zunächst den Remote Desktop Client über den Microsoft Start starten.

2: Anschließend erfolgt die manuelle Konfiguration, um den Remote Desktop einrichten zu können. Dabei werden die Einstellungen für den Remotedesktop-Gatewayserver vorgenommen.

3: Anschließend ist es notwendig, die Remotedesktopverbindung zu starten, um sich mit dem Server zu verbinden. Beim Einrichten des Remote Desktop wird zusätzlich der Name des Zielservers angegeben. Auch der Benutzername des Terminalserverbenutzers muss hinterlegt werden.

4: Im letzten Schritt wird erneut nach den Anmeldedaten gefragt, die alternativ gespeichert werden können. Sind der Benutzername und das Passwort korrekt, verbindet sich der Remote Desktop.

Wichtig: Um den Remote Desktop einrichten zu können und eine Verbindung beispielsweise zum Windows Server 2022 Datacenter aufzubauen, ist mindestens das Betriebssystem Windows 7 notwendig. Besser ist es jedoch auf eine neuere Version wie Windows 8.1 oder Windows 10 zu setzen.

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Windows Server installieren

Windows Server installieren - so geht's einfach und schnell!

Windows Server installieren - so geht's einfach und schnell!

Windows Server Installation – die Vorbereitung

Bevor man den Windows Server installieren kann, muss sichergestellt sein, dass die wichtigsten Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Zusätzlich sollten die Gerätetreiber aktualisiert werden, damit die Installation beispielsweise von Windows Server 2022 ohne Komplikationen möglich ist. Diese beiden Schritte dienen als Vorbereitung darauf, den Windows Server zu installieren und sollten unabhängig von den jeweiligen Windows Server Versionen befolgt werden.

Systemvoraussetzungen

Die Systemvoraussetzungen für den neuen Windows Server richten sich vor allem an die Hardware-Komponenten. Sie umfassen folgende Punkte:

  • 64-Bit-Prozessor mit 1,4 GHz.
  • Kompatibel mit x64-Befehlssatz.
  • 512 MB beziehungsweise 2 GB, sollte die Installationsoption „Desktopdarstellung“ gewählt werden.
  • ECC-Typ (Error Correcting Code) oder Vergleichbares für die physische Hostbereitstellung.
  • Unterstützung von NX und DEP.
  • CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW unterstützt.
  • Unterstützung der Second Level Address Translation (EPT oder NPT).

Wichtig: Unabhängig von den Systemvoraussetzungen sollten die notwendigen Windows Server CALs vorhanden sein. Nur dann lässt sich die neue Version vom Win Server wie gewünscht nutzen.

Gerätetreiber aktualisieren

Sind sämtliche Systemanforderungen erfüllt, ist es sinnvoll, die Gerätetreiber zu aktualisieren. Durch die Installation der neusten Treiber lässt sich sicherstellen, dass sie mit dem aktuellen Server einwandfrei zusammenarbeiten.

 

Windows Server – Installation und Konfiguration

Die Installation des neuen Windows Servers funktioniert auf die bekannte Art und Weise: Er wird mit dem Windows Installer ausgeliefert und kann anschließend auf zwei Arten installiert werden. Wer mit der Commandline vertraut ist, kann diese für die Installation verwenden, ansonsten steht eine GUI bereit.

Nach erfolgreicher Installation findet sich der Anwender auf dem Desktop wieder, der direkt den Microsoft Edge Browser integriert. Über den Server Manager lassen sich die gewünschten Konfigurationen vornehmen, wobei die Entwickler die Oberfläche kaum verändert haben. Das Windows Admin Center hingegen wurde aktualisiert und wirkt seither moderner und ansprechender.

Alles in allem funktionieren sowohl die Installation als auch die Konfiguration wie in den letzten Jahren. Dadurch bleibt sie für die meisten Administration einfach in der Handhabung.

Windows Server installieren
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Mehr Sicherheit mit Windows Server 2022

Zwar gibt es in der neuen Windows Server Version einige funktionelle Neuerungen – doch der Fokus liegt auf dem signifikant gestiegenen Sicherheitsniveau.

  • Durch die mehrschichtigen Secured-Core-Sicherheitsfunktionen besteht ein erhöhter Schutz vor modernen Bedrohungen durch Cyber Angriffe. Diese Funktionalitäten erstrecken sich über das Betriebssystem, die Firmware und die Hardware: Ein Pluspunkt, der sich im Unternehmen schnell bemerkbar macht.
  • Präventive Abwehrmechanismen unterstützen Firmen dabei, ihre sensiblen Informationen zu schützen. Dabei erkennen sie fortschrittliche Malware frühzeitig und wehren diese ab, die andernfalls das System manipulieren könnte.
  • Die Advanced Threat Protection hilft dabei, Datenlecks, Angriffe auf das Netzwerk und Zero-Day-Schwachstellen zu erkennen und zu unterbinden.
  • Der Windows Defender Exploit Guard verhindert Eindringversuche, die auf den Host abzielen.
  • Virtualisierungsbasierte Sicherheit hindert Angreifer daran, Malware einzuschleusen, sollten sie eine Schwachstelle im Betriebssystem nutzen wollen.
  • Die End-to-End-Verschlüsselung sorgt dafür, dass Daten in nicht vertrauenswürdigen Netzwerken sicher

 

Das ist nach der Windows Server Installation zu tun

Damit der neue Server einwandfrei funktioniert, sollten nach der Einrichtung die wichtigsten Punkte beachtet werden. Dazu gehört beispielsweise die Installation aktueller Updates, die von Microsofts Update-Server bereitgestellt werden. Auch die Gruppenrichtlinien müssen eingestellt und der Funktionsumfang wie gewünscht angepasst werden. Zusätzlich dazu sind die folgenden Schritte wichtig.

  1. Workload-Vorlagen laden und optimieren: Wer sich dafür entscheidet, Vorlagen zu verwenden, sollte diese anschließend optimieren. Da sie darauf ausgelegt sind, in unterschiedlichsten Firmen genutzt zu werden, weichen sie mit Sicherheit von den tatsächlichen Anforderungen des Unternehmens ab.
  2. Einstellungen zur Virtualisierung im BIOS setzen: Diese Einstellungen sollten stets separat geprüft werden. Vor allem dann, wenn der Server Hyper-V betreiben soll, müssen die wichtigsten Anpassungen vorgenommen werden.
  3. Treiber aktualisieren: Fehlende Treiber für unterschiedliche Geräte müssen gegebenenfalls installiert werden. Solche, die nicht auf dem neusten Stand sind müssen hingegen aktualisiert werden, um bestmöglich mit dem aktuellen Server zusammenarbeiten zu können.
  4. Firmware aktualisieren: Neben den Treibern muss auch die Firmware-Version auf den neusten Stand gebracht werden.
  5. Produkt Key und Aktivierung kontrollieren: Der Produkt-Key wird bei der Installation nicht immer automatisch aktiviert. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, ob die Aktivierung erfolgreich war. Ist das nicht der Fall, muss er neu hinterlegt werden, um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können.

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PowerPoint Design

PowerPoint Design für eine perfekte Präsentation

PowerPoint Design für eine perfekte Präsentation

Für eine gute und eindrucksvolle Präsentation in der Uni, beim Meeting im Büro oder im Zuge einer Produktvorstellung ist Microsoft PowerPoint das führende Tool. In Zusammenarbeit mit Microsoft Word im Komplettpaket Microsoft Office 365 ist das Präsentationsprogramm ein As! Wir erklären, wie man ganz einfach ein PowerPoint Template erstellt, mit den PowerPoint Design Vorlagen umgeht und eigene PowerPoint Design Ideen verwirklicht.  

 

PowerPoint Template erstellen

Hat man sich erst einmal ein bisschen in Microsoft PowerPoint 2020 vom Microsoft Office 365 eingearbeitet, kann man recht einfach ein eigenes PowerPoint Template erstellen. Dazu nutzt man entweder eine der zahlreichen PowerPoint Design Vorlagen, die man dann nach eigenen Wünschen verändert. Oder man beginnt gleich mit einem „leeren Blatt Papier“.

Als erstes sollte man sich allerdings entscheiden, ob die Präsentation später im Hoch- oder Querformat erscheinen soll. Dementsprechend unter „Datei“ und dann unter „Neu“ eine leere Präsentation im entsprechenden Format öffnen.

Im nächsten Schritt in die Registerkarte „Ansicht“ wechseln. Über die Schnellstarterleiste in der Gruppe „Masteransichten“ das Icon „Folienmaster“ anklicken. Das erstellt automatisch eine Basisfolie mit den entsprechenden Einstellungen.

Eine Übersicht aller Folientypen findet sich auf der linken Bildschirmseite in der Präsentationsvorlage. Wählt man dort beispielsweise im Microsoft Office 365 auf Windows 11 eine der PowerPoint Design Vorlagen aus, lässt sich diese jederzeit nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen anpassen. Zur besseren Übersicht lassen sich Design-Vorlagen, die man nicht benötigt, mit der rechten Maustaste einfach löschen.

Passende Werkzeuge, um ein PowerPoint Template erstellen zu können, findet man in der Registerkarte oben am Bildschirm. Hat man die Schnellstarterleiste gewählt, können passende Elemente, Spezialeffekte und Animationen direkt ausgesucht werden.

PowerPoint Design
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PowerPoint Design Vorlagen

Gerade wenn man beginnt, PowerPoint Design Vorlagen zu erstellen, kann es hilfreich sein, mit den vorgegebenen PowerPoint Design Ideen in Microsoft PowerPoint 2020 zu arbeiten.

Diese lassen sich jederzeit verändern. Und das ist gut so, da besonders der Hintergrund oft nicht den eigenen Bedürfnissen oder der Corporate Identity entspricht. 

Um den Hintergrund (sowie alle anderen Elemente im PowerPont Design) zu ändern, wird zunächst die Registerkarte „Folienmaster“ in der Folienmaster-Ansicht aufgerufen.

In den Untergruppen „Hintergrund“ und „Design bearbeiten“ finden sich zahlreiche Tools, um sämtliche Elemente im PowerPoint Design anzupassen.

Ab diesem Punkt in der Bearbeitung lassen sich unter anderem fertige PowerPoint Designs, Effekte, Schriften, Farbpaletten etc. einbauen. Mit ein wenig Übung kann man hier zahlreiche PowerPoint Design Vorlagen miteinander kombinieren und umgestalten, aber auch ganz eigene, effektvolle PowerPoint Design Ideen verwirklichen.

 

Besondere Effekte für eigene PowerPoint Design Ideen

Grundsätzlich gilt bei einer Präsentation mit PowerPoint Design das Motto „Weniger ist mehr“. Allzu viele Farben und Effekte sollte man also nicht verwenden, damit die Zuschauer nicht verwirrt und abgelenkt werden.

Einige besonderen Effekte aber können die Aufmerksamkeit fesseln und die Präsentation mit Windows 11 und Microsoft PowerPoint 2020 wesentlich interessanter machen. 

Beispiele für Eingangseffekte, die beim Öffnen der Folie aktiv werden:

  • Erscheinen: Nach einigen Sekunden oder nach einem Tastenklick erscheinen Objekte wie zum Beispiel Bilder oder Schriftblöcke.
  • Einfliegen: Objekte fliegen größer werdend aus einer zuvor festgelegten Richtung an eine bestimmte Stelle auf der Folie.
  • Teilen: Hierbei erscheinen links und rechts der Folie zunächst zwei Hälften eines Elementes, die dann an einer vorgegebenen Stelle zu einem Ganzen zusammengefügt werden.
  • Rad: Von einem zentralen Punkt aus wird ein Bild, Schriftblock oder Symbol sichtbar, nachdem es sich zunächst langsamer werdend um die eigene Achse dreht. 
  • Zoom: Bei diesem Effekt wird ein Element aus einem kleinen Punkt heraus langsam herangezoomt.
  • Springen: Ausgesuchte Elemente und/oder Objekte springen von der oberen linken Ecke der Folie in die Ansicht hinein.

Diese und noch mehr Spezialeffekte dienen gleichzeitig als Ausgangseffekte. Das heißt, dass die so animierten Objekte oder Elemente ebenso vom Bildschirm beziehungsweise der Folie verschwinden können, wie sie aufgetaucht sind.

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Windows 11 Installation

Windows 11 Installation jetzt schon mögich!

Windows 11 Installation jetzt schon mögich!

Das System vorbereiten

Damit die Windows 11 Installation möglich ist, muss der PC einige Voraussetzungen erfüllen. Idealerweise wird das System bereits im Vorfeld vorbereitet, um spätere Schwierigkeiten zu vermeiden.

Schritt 1: Microsoft hat die Anforderungen an die Hardware spürbar verschärft. Sie sollten deshalb vor der Installation geprüft werden. Das funktioniert entweder durch die Prüfung einzelner Komponenten oder mithilfe des offiziellen Microsoft-Tools PC Health Check.

Schritt 2: Wer eine Windows 11 Installation durchführen möchte, sollte zuerst sämtliche Updates installieren. Idealerweise sowohl für die Hardwarekomponenten als auch für die eingesetzte Software.

Schritt 3: Vor dem anstehenden Update ist es sinnvoll, das System aufzuräumen. Zwar übernimmt Windows 10 einen Großteil der Arbeit, doch unnötige Programme können beim Upgrade eine potenzielle Fehlerquelle darstellen.

Schritt 4: Der wichtigste Schritt von einem großen Upgrade ist ein Back-up. Sollte bei der Windows 11 Installation trotz aller Vorarbeiten etwas schief gehen, kann das Back-up erneut eingespielt werden.

 

So einfach funktioniert die Windows 11 Installation jetzt schon!

Die Windows 11 Installation ist für Windows Insider bereits lange vor dem 5. Oktober 2021 erhältlich. Für alle anderen erfolgt die Auslieferung gestaffelt. Wer sein System vorbereitet und sich für die Installation entschieden hat, benötigt nur wenige Schritte, um das neue Betriebssystem nutzen zu können. Wichtig ist jedoch, dass die Anforderungen an die Hardware erfüllt sind, damit die Windows 11 Installation gelingen kann.

1. Über die Windows-Einstellungen in den Bereich „Updates und Sicherheit“ wechseln und den Eintrag „Windows-Insider-Programm“ anklicken.

2. Mit dem persönlichen Microsoft-Konto anmelden.

3. Den „Release Preview-Kanal“ auswählen, wobei ein anschließender Neustart notwendig ist.

4. Nach einem Moment des Wartens erscheint unter „Update und Sicherheit“ das Update für die Windows 11 Installation.

5. Nach der Installation erneut ins „Windows-Insider-Programm“ wechseln und auf „Erhalt von Vorabversionen beenden“ klicken. Dadurch werden künftig ausschließlich die regulären Windows 11 Updates installiert.

Windows 11 Installation
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Worin ist Windows 11 besser als Windows 10?

Da Windows 10 als solide und stabil gilt, hadern viele Anwender mit der Entscheidung: Lohnt sich die frühzeitige Windows 11 Installation tatsächlich? Es handelt sich dabei um einen großen Schritt, da Microsoft mit einem neuen Windows 11 Design glänzt und bedientechnische Neuerungen realisiert hat. Allerdings ist Win 11 nicht nur optisch moderner – es integriert ebenfalls zahlreiche Verbesserungen.

  • Optik: Wer sich für Windows 11 entscheidet, profitiert von einer modernen Bedienoberfläche. Diese neuen optischen Aspekte sollen einerseits attraktiver wirken, sind andererseits jedoch zunehmend auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt.
  • Neuerungen: Durch zahlreiche Änderungen im Code wurden Altlasten beseitigt. Die neue Windows 11 Installation beinhaltet zusätzlich die bereits in der Windows 10 21H1 integrierten Neuerungen und geht technisch einen Schritt weiter.
  • Schnelligkeit: Das Betriebssystem ist schneller geworden, wobei die bessere Performance auch mit den hohen Anforderungen an die Hardwarekomponenten zusammenhängt.
  • Autostarts: Programme, die per Autostart ausgeführt werden, können lästig sein und die Performance beinträchtigen. Deshalb warnt die neue Windows-Version den Anwender aktiv, sollte dies der Fall sein.
  • App-Store: Der neue App-Store wurde modernisiert und erlaubt es, Android-Apps auszuführen.
  • Kontextmenü: Das neue Kontextmenü wirkt luftiger und überschaubarer und wurde hinsichtlich der Anwenderfreundlichkeit spürbar angepasst.
  • Pfade kopieren: Wer regelmäßig Pfade kopiert, profitiert von der einfachen Kopier-Funktion, die lästige Zwischenschritte ersetzt.
  • Mulit-Fenster-Management: Das Management mehrerer Fenster wurde deutlich verbessert und erleichtert den Einsatz unterschiedlicher Software-Instanzen.
  • Windows-Terminal: Der Windows-Terminal ist endlich im Betriebssystem enthalten, wobei er die Kommandozeile, PowerShell sowie die Azure Cloud Shell vereint. Das vereinfacht die Handhabung.
  • Animationen: Die neuen Animationen stehen in engem Zusammenhang mit der Optik – sie wirken imposanter, ausgeklügelter und machen Spaß bei der Anwendung.
  • Die Einstellungen-App: Die App Einstellungen wurden ebenfalls überarbeitet und schöpfen nun ihr gesamtes Potenzial aus. Dabei wurde die App an sich aufpoliert und ist funktionaler.
  • Sounddialog: Mit dem neuen Sounddialog der Windows 11 Installation fällt die Regulierung der Lautstärke und der Bildschirmhelligkeit leichter.

 

Wie lange wird Windows 10 noch unterstützt?

Wer noch nicht auf Win 11 umsteigen möchte oder kann, hat aktuell die Möglichkeit, Windows 10 weiterhin zu nutzen. Bis 2025 wird das Betriebssystem offiziell von Microsoft unterstützt. Für inkompatible PCs bleiben demnach noch vier Jahre, bis der Wechsel endgültig erforderlich ist.

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Formeln in Excel

Formeln in Excel bearbeiten – einfach und ohne Maus

Formeln in Excel bearbeiten – einfach und ohne Maus

Microsoft Excel 2010 ist nicht umsonst eines der meistgenutzten Tools im Microsoft Office 365. Das Tabellenkalkulationsprogramm ermöglicht es, Formeln in Excel zusammenzustellen, Daten zu erschließen und darzustellen, vorgegebene Verkettungen zu definieren, Summen zu errechnen und statistische Werte zu ermitteln – einfach durch die Eingabe von Zahlen! Wie das alles super einfach funktioniert, zeigen unsere Excel Tipps und Excel Tricks.

 

Erst einmal Formeln erstellen

Um Formeln in Excel zu erstellen, die Rechenaufgaben ausführen sollen, sind nur ein paar Klicks notwendig:

  • In die Eingabezeile zunächst das Gleichheitszeichen (=) eingeben.
  • Nun die Kombination aus Zeile und Spalte der Zellen eingeben, aus denen Werte berechnet werden sollen (beispielsweise A2-C8).
  • Alternativ können die einzelnen Zellen auch angeklickt werden.
  • Der Doppelpunkt (:) beschreibt nun den Zellenbereich, während das Semikolon (;) Befehle voneinander trennt.
  • Mit einem Klick auf das Formelsymbol (fx) öffnet sich ein Funktionsmenü zum Auswählen.

Excel Tipps und Excel Tricks zum Ausführen von Rechenoperationen:

  • Microsoft Excel 2010 stellt die Grundrechenarten mit den üblichen Zeichen +, -, *, / dar.
  • Die Rangfolgen der Operation werden von Microsoft Excel 2010 automatisch befolgt, also zum Beispiel die Punkt-vor-Strich-Regel.
  • Für eine andere Reihenfolge einfach eine runde Klammer (()) setzen.
  • Potenzen lassen sich mit dem Zirkumflex-Zeichen (^) darstellen
  • Das Wort „WURZEL()“ ermöglicht die Berechnung der Quadratwurzel.
  • Wird das Wort „SUMME()“ eingegeben, werden die Zahlen in den markierten Zellen zusammengerechnet beziehungsweise voneinander abgezogen.

 

Formate und Formeln in Excel automatisch übernehmen

Eine Excel Formel kopieren beziehungsweise automatisch und ohne den Einsatz der Maus zu übernehmen, ist ebenfalls kinderleicht. Nötig ist das zum Beispiel, wenn unterhalb einer bereits bestehenden Liste neue Daten eingegeben werden sollen.

Allerdings müssen in mindestens drei Listenzeilen vor der neuen Zeile Formate und Formeln existieren, damit das Programm die Excel Formel kopieren kann. Dann entsprechen die neuen Daten zunächst den darübersteigenden kopierten, sich in jeder Zeile wiederholende Formeln werden automatisch dupliziert.

Formeln in Excel kopieren:

Im Menü „Extras“ von Microsoft Excel 2010 zunächst „Optionen“ aufrufen. Es erscheint eine Dialogbox, in der unter „Optionen – Bearbeiten“ das Kästchen „Listenformat und Formeln erweitern“ aktiviert wird.

Nun werden alle Formatierungen automatisch übernommen. Will man das nicht, muss „Listenformat und Formeln erweitern“ deaktiviert werden.

Formeln in excel
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Formeln verschieben:

Nicht nur das Kopieren von Formeln in Excel ist möglich, sondern auch das Verschieben an eine andere Stelle des Dokumentes. Die Bezüge der Zelle in der Formel werden dabei nicht angepasst.

Verschiebt man also beispielsweise die Formeln der Zellen A2-C8 auf D2-F8, bezieht sich die Formel nach wie vor auf die ursprünglichen Zellen. In der Praxis ist das hilfreich, wenn zum Beispiel nur die Ergebnis-Zelle an einer anderen Stelle platziert werden, die Bezüge in den Formeln jedoch nicht verändern sollen.

  • Dazu zunächst die entsprechende Formel eingeben und mit „Enter“ bestätigen.
  • Nun die Zelle auswählen und die Tastenkombination „Strg + X“ wählen.
  • Als nächstes die Zelle ansteuern, in der die Formel neu eingefügt werden soll.
  • Die Tastenkombination „Strg + V“ erstellt die Formel nun im neuen Feld.

Tipp: Wird mit dem Cursor auf den grünen Rahmen einer Zelle geklickt, wird eine kleine Hand angezeigt. Mit dieser kann die Zelle nun an eine beliebige Stelle gezogen werden.

 

Formeln in Excel ohne Maus bearbeiten

Grundsätzlich lassen sich mit der Taste F2 Inhalte von Zellen im Editiermodus bearbeiten. Wird sie betätigt, bewegt man sich mit den Pfeiltasten auf der Tastatur im Inhalt der Zelle oder der Formel in die gewünschte Richtung.

Zudem markiert Excel die Zellen, die in einer Formel angesprochen werden, durch eine farbige Hinterlegung der Zellen. Auch die Verweise innerhalb einer Formel werden markiert, sodass Fehler schnell und auf einen Blick gefunden werden können.

Tipp: Damit nicht jedesmal mit F2 in eine Zelle gesprungen werden muss, um deren Formelinhalt zu überprüfen, hilft folgender Excel Trick:

Unter „Formeln“ die Unterfunktion „Formeln anzeigen“ wählen. Dadurch erscheinen in den Zellen anstatt der Ergebnisse die einzelnen Formeln selbst. Mit den Pfeiltasten lässt sich nun wieder ganz einfach zwischen den Zellen hin- und herspringen.

Die Taste Esc sorgt dafür, dass dann der Editiermodus wieder verlassen wird.

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Vorteile Windows Server

Die Unterschiede zwischen Windows Server und Windows OS

Die Unterschiede zwischen Windows Server und Windows OS

Die Basis: Ähnlicher Code

Welche Vorteile hat Windows Server? Windows OS und der Windows Server weisen zahlreiche Unterschiede auf. Dennoch haben sie eine gemeinsame Basis: den Quellcode. Dieser dient als eine Art der Vereinbarung, durch die es möglich ist, zwischen dem Windows Betriebssystem und dem Windows Server hin und her zu wechseln. Da beide über dieselben Schaltflächen für die Aufgabenansicht, den Desktop und den Start verfügen, kann es mitunter schwierig sein, sie auseinanderzuhalten.

Der ähnliche Code trägt außerdem dazu bei, dass es möglich ist, auf beiden denselben Kernel zu verwenden, also den zentralen Teil des Betriebssystems, wie auch dieselbe Software. Allerdings werden für den Zugriff auf den Windows Server sogenannte Windows Server CALs benötigt. Nur wenn sie in ausreichender Anzahl vorhanden sind, kann eine Netzwerkverbindung hergestellt werden.

Für Anwender zeigen sich die Vorteile vom Windows Server also nicht zuletzt darin, dass bevorzugte Anwendungen wie Microsoft Office oder Google Chrome auf beiden genutzt werden können.

 

Die Vorteile von Windows Server 

Die Vorteile von einem Windows Server liegen für viele Firmen auf der Hand, weshalb sie sich regelmäßig für eine neue Version des Produktes entscheiden. Zwar ist es nicht notwendig, stets die aktuellste Edition zu betreiben, doch sobald große Änderungen anstehen, die das Unternehmen weiterbringen, sollte darüber nachgedacht werden. Die neuste Version vom Windows Server steht für mehr Sicherheit und eine grundlegende Modernisierung der Infrastruktur, weshalb sich die Investition in den meisten Fällen auszahlt:

  • Die neue Plattform unterstützt eine hybride IT-Umgebung und ist gleichermaßen flexibel, skalierbar und bereit für die Cloud.
  • Unternehmen können eine sogenannte Azure Edition wählen, sodass sie eine direkte Anbindung an das Rechenzentrum von Microsoft Azure erhalten. Dadurch können bereits getätigte Investitionen weiterhin genutzt werden.
  • Durch eine bessere Netzwerkverbindung, zusätzliche virtuelle Maschinen und eine aufgearbeitete Admin-Oberfläche steigt die Effizienz der Administration und erleichtert dem Rechenzentrum die Arbeit.
  • Die Kombination aus einer lokalen Infrastruktur und den verwendeten Cloud-Ressourcen wird durch eine optimierte Serververwaltung begünstigt.
  • Die moderne Server-Version zeigt außerdem, dass die Vorteile vom Windows Server sich stark auf containerisierte Anwendungen fokussieren. Dabei wird die Leistung gesteigert und gleichzeitig werden die Entwicklung und Bereitstellung vereinfacht.
  • Der Remote Zugriff für externe Mitarbeiter, Angestellte im Homeoffice oder Remote Worker wird spürbar vereinfacht. Da die Daten und Anwendungen jederzeit und ortsunabhängig zur Verfügung stehen, ist ein komfortables und produktives Arbeiten möglich.
  • Vorteile vom Windows Server sind außerdem die erhöhten und mehrschichtigen Sicherheitsfunktionen. Sie vereinfachen den Schutz gegen Cyber Angriffe und schützen die sensiblen Unternehmensdaten wie auch die Apps.

Vorteile Windows Server
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Verwaltungssoftware speziell für Unternehmen

Der Windows-Server wird hauptsächlich in Unternehmen eingesetzt, wo mit seiner Hilfe zahlreiche Dienste über ein bestimmtes Netzwerk ausgeführt werden. Für einfache Büros oder Schulen hingegen reicht in den meisten Fällen ein normales Windows OS für die tagtäglichen Aufgaben aus. Aus diesem Grund ist die Verwaltungssoftware speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten und ermöglicht ihnen eine umfassende administrative Kontrolle: von Anwendungen über Datenspeicherung bis hin zum Unternehmensnetzwerk.

Weniger Hardware Einschränkungen

Der neue Server von Microsoft erleichtert es, zusätzliche Hardware-Komponenten an das bestehende System anzubinden. In den meisten Fällen wird für neue Endgeräte wie beispielsweise einen Drucker direkt die passende Software angeboten. Dasselbe gilt für andere Teile der Hardware, zum Beispiel eine Erweiterung des vorhandenen Speichers.

Nur relevante Funktionen

Da sich der Windows Server 2022 an unterschiedliche Unternehmen richtet, enthält er einen großen Funktionsumfang. Dieser umfasst alle zentralen Aspekte, die im täglichen Workflow von Bedeutung sind. Natürlich müssen nicht alle Funktionen genutzt werden: Stattdessen hat das Unternehmen ein Set an Tools zur Hand, mit dem die einzelnen Abteilungen unterstützt werden können.

 

Fazit

Unternehmen profitieren von den zahlreichen Vorteilen, die ihnen der neue Windows Server bietet. Während die meisten Funktionen grundlegend verbessert wurden, finden sich auch neue Ansätze in der jüngsten Edition. Dazu gehört unter anderem die Ausrichtung auf Sicherheit. Das macht den neuen Windows Server vor allem für Unternehmen, die gerne auf Cloud Computing zurückgreifen möchten, zu einem wichtigen Begleiter. Privatpersonen hingegen kommen in der Regel ohne den hohen Funktionsumfang aus – für sie reicht meist die Desktop Variante.

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Remote Work

Remote Work: Der neue Arbeitsplatz

Remote Work: Der neue Arbeitsplatz

Das ist Remote Work

Mobiles Arbeiten, auch Remote Work genannt, ist keine neue Erscheinung: Es handelt sich dabei um eine Form des ortsunabhängigen Arbeitens. Beim Remote Working können Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz haben, sind jedoch nicht dazu gezwungen. Sie können also genau so gut im Park, in einem Café oder einem Co-Working-Space ihre tägliche Arbeit verrichten. Arbeitnehmer benötigen demnach nicht länger einen festen Schreibtisch im Unternehmen, sondern können an jedem beliebigen Ort des Landes oder gar der Welt arbeiten. Das einzig Wichtige: Das Ergebnis der Arbeit muss stimmen. Von wo aus diese Pflicht erfüllt wird, spielt hingegen eine untergeordnete Rolle.

Dieser Ansatz macht mobiles Arbeiten besonders attraktiv, da es die Vorteile des Homeoffice für Angestellte ausschöpft und mitunter erweitert. Das Modell ist sicherer als die Tätigkeit als Freelancer: Während Freiberufler mitunter lange Pausen zwischen Aufträgen und Projekten verbuchen müssen, besteht bei Remote Work ein normales Anstellungsverhältnis. Dennoch ermöglicht dieser Schritt den Angestellten ein freies und selbstbestimmtes Arbeiten. In Zeiten, in denen eine Homeoffice Pflicht vorangetrieben werden könnte, lassen sich auf diese Weise die wichtigsten Fachkenntnisse aus unterschiedlichsten Regionen in die Firma einbringen.

Übrigens: Damit mobiles Arbeiten funktionieren kann, dürfen die rasanten technischen Entwicklungen nicht vernachlässigt werden. Nur wer über ausreichend Bandbreite, leistungsfähige Endgeräte und weitere Tools wie einen Windows Remote Desktop und Windows Server 2022 CALs verfügt, kann die gewünschte Leistung erbringen.

 

Die Unterschiede zwischen Remote Work und Homeoffice

Obwohl Remote Work und Homeoffice auf den ersten Blick sehr ähnlich wirken, handelt es sich dabei nicht um dasselbe. Der deutsche Begriff für Homeoffice ist Telearbeit und setzt voraus, dass Mitarbeitende von zu Hause aus arbeiten. Damit genießt der Arbeitnehmer zwar Vorteile im Homeoffice, kann jedoch nicht sämtliche Vorteile von Remote Work für sich nutzen.

Im Rahmen vom allgemeinen Homeoffice oder einer Homeoffice Pflicht für Mitarbeiter stellt der Arbeitgeber die benötigten Arbeitsmaterialien: Dazu gehören beispielsweise ein Laptop, Windows 11, Bildschirme und zusätzliche Büroausstattung. Diese Notwendigkeit regelt die Arbeitsstättenverordnung. Allerdings lässt sich im Arbeitsvertrag genau regeln, welche finanziellen Teile der Arbeitgeber übernimmt und welche beim Arbeitnehmer verbleiben.

Bei Remote Work hingegen können Mitarbeitende von jedem beliebigen Ort aus arbeiten. Es besteht keine Bindung an das Büro zu Hause. Grundsätzlich müssen Arbeitgeber kein Equipment für diese Form des Arbeitens stellen, da es keine eindeutigen gesetzlichen Regelungen dazu gibt. Dennoch sollte der Arbeitgeber zumindest das notwendige Arbeitsequipment stellen, um ein vernünftiges und produktives Arbeiten zu ermöglichen.

Eine Gemeinsamkeit haben beide Arbeitsmodelle: Sowohl beim Homeoffice als auch bei Remote Work gelten das Arbeitszeit- und das Arbeitsschutzgesetz.

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Das gehört zum Remote Work Arbeitsplatz

Die Vorteile von Remote Work sind sowohl die zeitlichen Freiheiten als auch die ortsunabhängige Wahl des Arbeitsplatzes. Doch: Ohne die richtigen Arbeitsutensilien und Tools funktionieren weder das Homeoffice noch mobiles Arbeiten.

Ein Windows Remote Desktop ermöglicht den Zugriff auf die interne IT-Infrastruktur und stellt sicher, dass die Daten in einer sicheren Umgebung erhoben, geändert oder gelesen werden können. Mit diesen Remote Desktop Services ist es möglich, die Anwendungen per Fernzugriff anzusteuern und von der Ferne aus vor Ort zu arbeiten. Das macht die täglichen Aufgaben einfacher und erlaubt eine höhere Produktivität unter den Mitarbeitern, die auf mobiles Arbeiten setzen.

Da die meisten Unternehmen mittlerweile digitaler aufgestellt sind, ist der Zugriff auf einen modernen Server wie den Windows Server 2022 selten ein Problem. Dabei gilt es, die richtigen Lizenzen zu wählen, die für den Zugriff auf einen solchen Server notwendig sind. Mit den richtigen Windows Server 2022 CALs kann beim Remote Work ein direkter Zugriff ermöglicht werden. Übrigens: Der neue Server von Windows eröffnet Firmen viele neue Möglichkeiten. Dazu gehören nicht nur zentrale Features, die den unternehmenseigenen Workflow unterstützen, sondern auch die besondere Effizienz im Rechenzentrum. Sie wird durch eine bessere Skalierbarkeit, Netzwerklösungen sowie leistungsstarke, softwarebasierte Speicher optimiert.

Damit dieses Vorgehen erfolgreich ist, müssen Unternehmen in die Digitalisierung und eine gute IT-Infrastruktur investieren. Sind beide gemäß dem Stand der Technik ausgerichtet, modern und flexibel, entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Firma.

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Cloud Computing

Cloud Computing: Wie sicher ist das System eigentlich?

Wie sicher ist Cloud Computing eigentlich?

Was ist Cloud Computing?

Beim Cloud Computing handelt es sich um Dienstleistungen, bei denen IT-Infrastrukturen über das Internet bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass Software und Daten nicht auf einem lokalen PC oder Server liegen, sondern stattdessen über die bereitgestellte Cloud Solution verwaltet werden. Der Zugriff erfolgt also über das Internet, wobei auf Cloud-Server zugegriffen wird, die sich in großen Datenzentren befinden. Ob diese im Inland oder im Ausland gehostet werden, ist dabei zweitrangig.

Ein wichtiger Aspekt im Cloud Computing sind die Wartung und der Schutz der gespeicherten Daten. Sie sollen jederzeit abrufbar und vor einem Cyber Angriff geschützt sein. Einige Anbieter wie Microsoft oder Google übernehmen zwar nicht den kompletten Schutz, integrieren jedoch wichtige Bestandteile an Cloud Security in ihre Angebote.

Warum sich immer mehr Unternehmen für Cloud Computing entscheiden

Seit einigen Jahren zeichnet sich ein neuer Trend in der IT-Infrastruktur in Firmen ab: Da immer mehr Mitarbeiter im Homeoffice oder mobil arbeiten, werden Softwarelösungen und Infrastrukturen benötigt, die einen einfachen Zugriff von außen ermöglichen. Deshalb entscheiden sich heute weitaus mehr Firmen dafür, unterschiedliche Cloud-Lösungen zu nutzen. Anstatt Microsoft Office zu kaufen und zu installieren, fällt die Wahl beispielsweise auf Microsoft Office 365. Auch der Umstieg auf Windows 11 begünstigt den Schritt in Richtung Cloud Computing.

  • Cloud-Lösungen erleichtern die Skalierbarkeit: Sobald das Unternehmen wächst, wird immer mehr Speicherplatz benötigt. Dieser benötigte Speicher ist auf lokalen Servern schnell verbraucht, steht in der Cloud jedoch unbegrenzt zur Verfügung, da er jederzeit angepasst werden kann.
  • Niedrigere Kosten: Durch die Skalierbarkeit sinken kurz- und langfristig die Ausgaben. Es muss weder Geld für nicht benötigte Lizenzen noch für absichernden Speicherplatz bezahlt werden.
  • Erhöhte Cyber Security: Wer auf Cloud-Lösungen setzt, profitiert von zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen und kann einem Systemfehler auf dem lokalen Server entgehen.
  • Gesteigerte Produktivität: Da sich sämtliche Anwendungen und Daten in der Cloud befinden, können Mitarbeiter von überall und zu jedem Zeitpunkt darauf zugreifen.

Cloud Computing
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Gibt es Risiken?

Zu den größten Risiken gehören die Zugriffsberechtigungen und die Zugriffsbeschränkungen in der Cloud. Dadurch, dass die Daten einfach zu erreichen sind, können nicht nur die eigenen Arbeitnehmer darauf zugreifen. Es erfordert also ein ausgefeiltes Konzept, das definiert, wer auf welche Daten zugreifen kann. Besonders sensible Daten oder persönliche Daten sollten dabei besonders gut geschützt werden. Allerdings investieren die meisten Cloud Provider in hochwertige Sicherheitssysteme, die einen unbefugten Zugriff weitestgehend unterbinden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die einwandfreie Zusammenarbeit in einem Cloud-Produkt. Zwar bieten die meisten Solutions zahlreiche Colaboration-Tools, doch bedarf es ein wenig Zeit, bis sich alle Mitarbeiter darin zurechtfinden. Gleichzeitig muss die Cloud-Lösung mit anderen Systemen zusammenarbeiten können, weshalb eine sichere und umfangreiche API zu den wichtigen Bestandteilen vom Cloud Computing gehört.

Was sind die Vorteile von Cloud Computing?

Das Cloud Computing bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, durch die sie die interne IT-Infrastruktur ergänzen oder ersetzen können. So lässt sich beispielsweise das Windows Server 2022 Datacenter lokal betreiben, aber auch basierend auf Azure, einem Microsoft Produkt. Einem Zugriff per Windows Remote Desktop steht dabei nichts im Wege. Folgende Vorteile bietet das Cloud Computing sowohl im privaten Bereich als auch auf Unternehmensebene:

  • Die Datenverschlüsselung in der Cloud folgt strengen Algorithmen, die dich Sicherheit der Daten erhöhen und vor unbefugten Zugriffen schützen, solange die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
  • Der Aufbau eines internen Rechenzentrums geht mit hohen Anschaffungskosten einher. Vor allem für kleine Unternehmen ist eine solche finanzielle Belastung kaum zu tragen. Werden hingegen cloudbasierte Angebote genutzt, schrumpfen die Kosten auf einen monatlich vertretbaren Betrag.
  • Ebenfalls ein Pluspunkt für kleine oder mittelständische Unternehmen: Das fachliche Know-how für die Administration, Installation oder gar Softwareentwicklung können ausgelagert werden. Selbst die Wartung und Instandhaltung der Anlage kann in fachkundige Hände gegeben werden.
  • Cloud Computing ist eine flexible Lösung, die sowohl im Homeoffice als auch bei Remote Work einen sicheren, schnellen und ortsunabhängigen Zugriff erlaubt.

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